Dieser Trockner ist ein Alleskönner. Er kann Wäsche waschen, aber auch trocknen. Praktisch ist es, wenn natürlich direkt die Wäsche nach dem Waschen direkt weiter trocknen kann. Das ist oft nicht der Fall, denn Trockner schaffen immer 1 – 2 Kilogramm weniger als die Waschmaschine zuvor waschen kann.
Bei dem Einbauwaschtrockner von Siemens sind es sogar drei Kilogramm. Trotzdem haben wir uns den Siemens Einbauwaschtrockner zum Trockner-Test rausgepickt.
Absolutes Plus bei geringer Höhe
Fast alle Waschmaschinen und Trockner, dazu zählen auch Waschtrockner, haben mittlerweile eine Standardhöhe von 85 cm. Deswegen passen diese Geräte meist nirgendwo in Einbaunischen mehr hinein.
Der Einbauwaschtrockner hat die Abmessungen: Gerätemaße (H x B x T): 82 x 59.5 x 58.4 cm . Er passt also genau unter eine Arbeitsplatte.
Zwar fehlt dann meist eine sogenannte „Blende“, also das Dekor der anderen Küchenschränke, außer Sie bestellen diese nach. Wenn Sie also auf diese maximale Höhe angewiesen sind, passen also nur Einbaugeräte.
In Verbrauchertests von Stiftung Warentests oder ähnlichen Portalen wie TrocknerCheck können Kunden in zahlreichen Tests erfahren, worauf es bei einem Trockner ankommt.
Absoluter Nachteil
Es passt zwar in den Waschvorgang die Menge von 6 Kilogramm Wäsche, aber wenn es ums Trocknen geht, macht die Siemens gewichtsmäßig total schlapp. Nur 3 Kilogramm schafft das Gerät.
Das bedeutet, sie müssen die Wäsche splitten. Zuerst die eine Hälfte, dann die andere Hälfte. Das ist blöd, wenn es zum Beispiel um Kochwäsche geht. Zweimal trocknen von Handtüchern, Socken und Bettlaken, wenn diese 90 Grad-tauglich sind.
Die Energie und Stromverbrauch:
Obwohl viele Geräte bereits mindestens A haben, hat der Siemens Waschtrockner nur ein B. Der Waschvorgang bei durchschnittlich 60 Grad wird mit 1,02 KWh bemessen. Das ist je nach Ort ca. 28 Cent.
Will man Wäsche waschen und trocknen, kostet es ca 1,12 Euro an Strom. Fast 5 Kwh Strom benötigt dann das Gerät.
Immerhin schleudert sie mit 1400 Touren und schafft zudem auch die Waschwirkungsklasse A. 52 Liter verbraucht die Waschmaschine, eine Tour inklusive Trocknen zapft noch einmal weitere 27 Liter Wasser ab.
Hersteller gehen meist von 200 Waschladungen pro Jahr aus. Deshalb wird der Durchschnitt von 90, 60, 30 und Kaltwäsche wie Wolle mit 204 Kwh pro Jahr angegeben. Das sind knapp 58 Euro.
Möchten Sie waschen und trocknen liegt der Durchschnittsverbrauch bei 962 KWh – und kostet knapp 275 Euro Strom. Der Normalverbrauch eines Trockners ist hier zu finden.
Pluspunkte
Auch wenn der Siemens Einbauwaschtrockner durchaus ziemlich teuer ist und Sie dann auch noch die Wäsche fürs Trocknen splitten müssen, bietet die Waschmaschine Zeitsparprogramme, sodass Sie sowieso superrasch und supergünstig 3 Kilo Wäsche waschen und trocknen können.
Die schnellste Waschzeit dauert nämlich nur 15 Minuten, erlaubt aber nur eine geringere Ladeleistung an Wäsche.
Im Vergleich glänzt der Bosch WTW86564 im Test durch einen hohen Bedienkomfort und eine große Trommel.
Negativpunkte
Achten Sie unbedingt auf die vorgeschriebene Wäscheladung. Einige Test berichteten von schlechteren Trockenvorgängen, wenn zu wenig Wäsche im Trockner ist.
Der Kauf einer neuen Waschmaschine will gut überlegt sein. Das Angebot im Fachhandel ist für den Laien kaum zu überblicken und sowohl die technischen Features, als auch die Preise differieren teilweise erheblich.
Viele kaufen schließlich nach einem undefinierten Bauchgefühl, lassen sich von Werbung oder Verkaufsberatern blenden und zum Kauf einer Waschmaschine überreden, die sie in der vorhandenen Ausstattung entweder nicht benötigen oder die im schlimmsten Fall auch noch zu teuer ist und eigentlich das Budget sprengt.
Schauen Sie sich dahingehend die diesjährige Bestenliste der Waschmaschinen an.
Wie Sie zielgerichtet beim Kauf vorgehen und wie Sie die Maschine finden, die Sie wirklich brauchen, zeigen wir Ihnen anhand der folgenden Praxistipps.
Welche Funktionen sollte meine Waschmaschine besitzen?
Zunächst einmal gilt es festzuhalten, dass nahezu alle haushaltsüblichen Waschmaschinen über sehr ähnliche Waschprogramme verfügen. Wer selten wäscht oder gar zum ersten Mal eine Maschine kaufen will, sollte sich von den vielen Funktionen, die moderne Geräte zur Verfügung stellen, nicht in die Irre führen lassen.
Jede gängige, vollwertige Haushaltswaschmaschine beherrscht die für die typischen Textilien notwendigen Programme, die über mittlerweile Jahrzehnte für die Reinigung von Baumwolle, echter Wolle, Seide und diversen anderen Gewebearten optimiert wurden.
Falls Sie empfindliche Bekleidungsstücke besitzen, die einen besonders schonenden Umgang erfordern, so sollten Sie auf die Hochwertigkeit von Hand- und Feinwäschefunktionen achten, die einerseits vom Hersteller deklariert und andererseits in ausgewiesenen Fachmagazinen – natürlich auch online – in entsprechenden Tests beschrieben werden.
Front- oder Toplader?
Waschmaschinen werden grundsätzlich mit zwei unterschiedlichen Konstruktionsprinzipien angeboten. Zum Einen existieren sogenannte Frontlader. Diese geben das typische Bild mit dem Deckel an der Front, über den das Gerät mit der Wäsche befüllt wird.
Zum Anderen gibt es aber auch die sogenannten Toplader, die über eine Klappe am oberen Ende der Maschine mit Schmutzwäsche beladen werden. Die Vorteile dieser Variante sind die meist geringere Stellbreite, die sich durch diese Bauart ergibt und zudem die bequemere Handhabung ohne sich bücken zu müssen, was besonders Kunden mit Rückenbeschwerden bald zu schätzen lernen. (Quelle)
Auf Energieeffizienz und Kosten achten!
Ein wirklich wichtiger Gesichtspunkt beim Kauf einer neuen Maschine ist deren Energieeffizienzklasse, die auf jedem Gerät vermerkt ist. Elektrogroßgeräte wie Waschmaschinen zählen zu den größten Verbrauchern in einem durchschnittlichen Haushalt.
Da ein solches Gerät nicht nur Strom, sondern auch Wasser für den Betrieb benötigt, sind die laufenden Kosten und dementsprechend das Einsparpotenzial an dieser Stelle besonders hoch.
Experten aus der Energiewirtschaft raten in jedem Fall zu einer neuen Waschmaschine, falls die bisherige mehrere Jahre alt ist. Mit der Gorenje WA 7900 machen Sie bei der Entscheidung für die richtige Waschmaschine alles richtig. Denn dieses Modell erweist sich durch seine stromsparenden Fähigkeiten.
Durch die industriellen Entwicklungen kommen immer leistungsfähigere Geräte auf den Markt, die gleichzeitig deutlich ressourcenschonender arbeiten. Nebenbei leistet eine Waschmaschine mit günstigerer Ökobilanz einen wichtigen Beitrag zur Entlastung der Umwelt.
Wer genügend Platz für eine freistehenden Geschirrspüler hat, hat heutzutage die Qual der großen Auswahl. Jemand der eine neue Spülmaschine sucht kann sich auf dieser Website informieren.
Alle großen und kleineren Marken bieten viele unterschiedliche Modelle an. Um die Feinheiten der Unterschiede herauszufiltern, muss man bis ins kleinste Detail gehen, ob sich eine A++* lohnt oder auch ein billigeres Gerät. Wir haben uns für den Geschirrspüler-Test für den Bosch SMS50D32EU A+entschieden, der 12 Maßgedecke fassen kann. Aber ob das Gerät wirklich gut ist?
Design
Der Geschirrspüler ist ein typisches weißes Gerät. Der obere Frontbereich ist klar und übersichtlich gehalten.
Zwei Druckknöpfe und ein Drehregler und ein Display wirken eher minimalistisch für diesen Bosch Geschirrspüler. Die Marke ist doch kein Billiggerät.
Sichtbar sind nur 5 Programme kritisieren Testern, darunter ist nur eines, dass die hygienischen 60 Grad mindestens erreicht. Das Autoprogramm bietet variierende Temperaturen an, die jedoch nicht immer ausreichend sind.
Die Waschkörbe sind klein, meinen einige Tester. Es gibt nur zwei klappbare Bereiche für Tassen. Eine Besteckschublade gibt es nicht, sondern nur einen klassischen Korb.
Technische Details
- Das Gerät hat die Energieeffizienzklasse A+ und die Abmessungen 60 x 60 x 84,5 cm.
- Die Lautstärke beträgt 48 Dezibel. Das ist im Vergleich zu durchschnittlichen Lautstärken von Waschmaschinen ca. 8 Dezibel leiser.
- 12 Maßgedecke fasst der Geschirrspüler.
- Im Jahresdurchschnitt verbraucht die Spülmaschine 3.300 Liter Wasser bei durchschnittlichen 280 Spülzyklen im Jahr.
- Der Stromjahresdurchschnittsverbrauch liegt bei 290 KWh. Bei einem Kilowattstundenpreis von 28 Cent ergibt das 81,20 Euro.
Programme
- Intensiv 70, Auto 45-65, Eco 50, Schnell 45, Vorspülen
- 1 Sonderfunktion: Halbe Beladung
Vorteile
Mit dem Programm halbe Beladung verringert sich der Wasser- und Stromverbrauch. Das ist übrigens öfter hygienischer als die dreckigen Teller längere Zeit in der Maschine antrocknen zu lassen.
Praktisch ist die Startervorwahlzeit von 1 bis 24 Stunden und die Restlaufanzeige.
Mithilfe von Lichtstrahlen bemisst der Aquasensor die Verschmutzung und sorgt zwar für ein ideales, sauberes Geschirr. Zu bedenken gibt es jedoch, dass erst mit 60 Grad ein hygienisch-sauberes Geschirr garantiert ist.
Das Gerät arbeitet einwandfrei und sorgfältig, finden die meisten Tester.
Nachteile des Geschirrspülers
Der Eco-Verbrauch liegt bei etwas über 1 KWh mit einem Wasserverbrauch von 11,1 Liter. Das mag sich zwar günstig anhören, aber die Spülmaschine benötigt 195 Minuten dafür.
Einige Tester bemängelten jedoch einen schlechten Trocknungsgrad. Das Gerät sei nicht perfekt darin, es gäbe bessere Bosch-Modelle.
Quellenverzeichnis zum Hersteller: http://www.bosch-home.com/de/produkte/geschirrsp%C3%BCler.html